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    Übrigens bekommen Rinder auch schon lange Fleischmehl und sonstige Zusatzstoffe - aber ist die Kuh deshalb ein Fleischfresser geworden?

    Nein - im Gegenteil...
    Die Kühe werden krank, weil sie mit dem Fleischmehl nichts anfangen können - genauso wenig wie Hunde mit großen Mengen Getreide...

    Viele Hunde vertragen Getreide - aber ob es deswegen gesund ist?

    Ich vertrage es übrigens auch, 5 x pro Woche zu McDonalds zu gehen und ich nehmen noch nicht mal davon zu...
    Aber ich bezweifle, dass das gesund für mich ist - trotz guter Verträglichkeit.

    Fazit: Es gibt Hunde, die Getreide gut vertragen - aber es ist auch nicht schlimm, wenn ein Hund kein Getreide bekommt, denn LEBENSNOTWENDIG ist es nicht.

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      Original geschrieben von Unregistered
      Du hasst kein Wildtier sondern ein HAUStier. Dein Hund hat einen anderen Stoffwechsel als Wölfe. Er hat eine andere DNA, eine andere Größe und einen anderes Leben.

      Friaul
      Aber die gleiche Darmlänge, die gleichen Zähne (bis auf einige wenige Rassen) und die gleiche Zusammensetzung der MAgensäure.

      Das mit der DNA ist auch SChwachsinn.

      Der Hund ist immer noch in der Lage, sich mit dem Wolf zu kreuzen und reproduktionsfähigen Nachwuchs zu erzeugen.

      Der Mensch unterscheidet sich vom Affen nur zu 2% in der DNA - und trotzdem ist es für Mensch und Affe nicht möglich, sich untereinander zu kreuzen, geschweige denn, reproduktionsfähigen Nachwuchs zu erzeugen.

      Bei anderen Säugetieren ist es ähnlich - Zebra und Pferd sowie Zebra und Esel ergibt zeugungsunfähige Hybriden, bei Pferd und Esel genauso.

      Alleine das zeigt doch wohl den engen verwandschaftlichen Grad zwischen Wolf und Hund.

      Falls Du mir nicht glaubst, hier mal ein interessanter Link:

      http://www.noiw.net/wohu.htm

      und noch einer:

      http://www.amarok-greywolf.de/wolfndog.htm
      Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

      *bekennender Easy-Fan*

      Kommentar


        Original geschrieben von Gästchen
        Hallo Bianca,

        was meinst Du genau mit "Beutetierschema"?
        Meinst Du, ich soll das Verhältnis von 50 / 50 zu Gunsten des Fleischanteils ändern oder meinst Du, ich sollte Fell, Blut usw. füttern?
        Ja, ich hatte eher gedacht, dass Du eher so die Verhältnisse versuchst zu füttern, welche einem Beutetier in Lexis Größe entsprechen würden, falls Du das nicht schon mal versucht hattest und Lexi das verträgt . Ob Du nun Blut fütterst musst Du wissen, kannst ja auch Kristallsalz nehmen zur Not, aber Fellstücke würde ich schon noch mit einbauen, sind auch gute Kausnäcks.

        Wie gesagt, es war nur so eine Überlegung von mir, weil mein Rüde z.B. damit Gewichtstechnisch besser klar kam, er ist ja auch so ein "Hungerhaken" mit viel Power. Als ich mich dann "am Beutetier" orientiert habe, hat er mit einem Mal langsam zugenommen.

        LG

        Bianca

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          Das sehe ich jetzt erst so richtig, nachdem Gaby das zitiert hat...

          Du hasst kein Wildtier sondern ein HAUStier. Dein Hund hat einen anderen Stoffwechsel als Wölfe. Er hat eine andere DNA, eine andere Größe und einen anderes Leben.
          Ja, ich weiß, dass Lexi ein HAUStier ist - deshalb bekommt sie auch keinen ganzen Hasen (wiegt wahrscheinlich soviel wie Lexi) am Tag

          Und sie ist auch kleiner als ein Wolf - der Grund, warum sie nicht täglich ein halbes Reh bekommt

          Einen anderen Stoffwechsel und eine andere DNA hat Lexi nicht in so großen Ausmaß, dass die Fütterung verkehrt wäre...

          Kommentar


            Original geschrieben von molosser
            Ja, ich hatte eher gedacht, dass Du eher so die Verhältnisse versuchst zu füttern, welche einem Beutetier in Lexis Größe entsprechen würden, falls Du das nicht schon mal versucht hattest und Lexi das verträgt . Ob Du nun Blut fütterst musst Du wissen, kannst ja auch Kristallsalz nehmen zur Not, aber Fellstücke würde ich schon noch mit einbauen, sind auch gute Kausnäcks.

            Wie gesagt, es war nur so eine Überlegung von mir, weil mein Rüde z.B. damit Gewichtstechnisch besser klar kam, er ist ja auch so ein "Hungerhaken" mit viel Power. Als ich mich dann "am Beutetier" orientiert habe, hat er mit einem Mal langsam zugenommen.

            LG

            Bianca
            Hm, versuchen kann ich es...
            Wobei ich dann ja bei mind. 300 g Fleisch wäre...
            Ich denke, dann würde selbst Lexi zunehmen
            Bei 200 g hält sie ihr Gewicht ganz gut.
            Gemüse und Obst bekommt sie als "Beilage" und vor allem, weil sie es gerne frisst.
            Somit denke ich, sie braucht es auch irgendwie.
            Wenn ich neues Fleisch bekomme, bekommt sie 2-3 Tage nur Fleisch bzw. sehr wenig Gemüse und da ist mir aufgefallen, dass sie sehr viel Gras frisst...

            Fell rührt Lexi leider gar nicht an

            Blut würde ich gerne füttern, habe aber noch keine Quelle gefunden (außer Schweineblut, aber das möchte ich nicht geben).

            Lexi bekommt 2 Mal pro Woche Herz, da ist im Vergleich zu anderem Fleisch noch viel Blut enthalten.

            Kommentar


              Sandy, für deinen Hund wären lebende Mäuse
              die richtige Wahl.
              Die könnte auch ein Zwergenwolf in der freien Wildnis zur Not "selber erbeuten".

              Fell, Blut, Leber, Nieren, Magen u.Darminhalt, Calcium aus den Knochen alles inklusive. Portionieren und pürieren entfällt.
              Zum Nachtisch einen Regenwurm oder eine Handvoll Insekten.

              Mfg.

              Kommentar


                Dazu müsste ich mich auf ein Feld stellen und selbst Mäuse fangen.
                Somit fällt das flach.

                Ich denke aber, mit Hühnchen und Hasen liege ich aber bei Lexis Größe auch nicht sooo falsch.
                Ein Hühnchen könnte sie sicher erlegen, einen Hase nur wenn er krank ist - aber da Beutegreifer ja auch kranke Tiere und Aas fressen, denke ich, es ist okay.

                Regenwürmer und Insekten in größeren Mengen würden Hunde - m.M. - nur fressen, wenn sie kein Aas o.ä. finden würden.
                Lexi lebt aber in einem Gebiet mit sehr viel Aas

                Fliegen u.ä. Insekten werden übrigens sowieso ab und zu gefangen und gefressen...

                Kommentar


                  [QUOTE]Original geschrieben von Gästchen
                  [B]Dazu müsste ich mich auf ein Feld stellen und selbst Mäuse fangen.
                  Somit fällt das flach.


                  Mäuse kannst du lebend kaufen.
                  Oder Eintagsküken.


                  Mfg.

                  Kommentar


                    [QUOTE]Original geschrieben von Unregistered
                    [B]
                    Original geschrieben von Gästchen
                    Dazu müsste ich mich auf ein Feld stellen und selbst Mäuse fangen.
                    Somit fällt das flach.


                    Mäuse kannst du lebend kaufen.
                    Oder Eintagsküken.


                    Mfg.
                    Bei lebenden Mäusen zahle ich aber bei 200 g pro Tag ganz schön viel...
                    Da braucht Lexi ja einige Mäuse pro Tag...

                    Außerdem müssen da auch viel mehr Tiere sterben...
                    Ein Hühnchen reicht für 1 Woche, und von einer Kuh könnte sie wahrscheinlich Jahre leben...

                    Kommentar


                      Also Mäuse sind ziemlich teuer, ich hab letztens mal Probeweise 5 gefrorene Mäuse gekauft für fast 5 euro.

                      Eintagsküken bekommen wir hier für 5 cent das Stück, das ist schon günstig, aber nicht jedermans sache. Außerdem ist da ja kaum was dran ich glaube nicht das Lexi nur davon erährt werden könnte.

                      Eine Möglichkeit wenn man ganze Tiere füttern möchte (so wie ich später daher hab ich mich schon damit beschäftigt) währe wohl nach Mogens Eliasen, also alle 2-3 Tage ein (Zwerg-) Kaninchen oder (Zwerg-) Huhn, gegebenfalls eine Wachtel zur Abwechslung und dazwischen fasten.

                      So, jetzt schlagen mich gleich vermutlich alle, die einen weil ja Hunde keine Wölfe sind und täglich ihr Happahappa brauchen und die anderen weil so 2-3 Tiere die Woche nur für den Hund sterben
                      Ich halte es trotzdem für eine überdenkenswerte Alternative.
                      I almost forgot... thanks for reminding me...

                      Kommentar


                        Ich glaubs nicht was ich hier lese.............

                        Also die Studie die kommt gleich ich mußte doch orbeiden......... aber erst nachdem ich hier Bilder von Mfg Friaul und wie hieß der GLG ............. gefunden hab*schlapplach* Den Futterplan sehen wir in diesem Leben auch nicht mehr.............*hoffnungaufbeb*

                        Mäuse und Eintagsküken??????? wir haben doch keine Eulen oder doch:roflol: :roflol:
                        Liebe Grüße Bea & Co.......

                        Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserm Glück bei als tausend Feinde zu unserm Unglück

                        Kommentar


                          Original geschrieben von Cha-Cha
                          Mäuse und Eintagsküken??????? wir haben doch keine Eulen oder doch:roflol: :roflol:

                          *grins* also seit Neela begriffen hat das man die Dinger essen kann liebt sie ihre Wöchentliche Portion Eintagsküken
                          Nur die Mäuse mochte sie nicht *würg* die letzte habe ich nach 2 Tagen gefunden, immer der Nase nach..
                          I almost forgot... thanks for reminding me...

                          Kommentar


                            Original geschrieben von Unregistered
                            Sandy, für deinen Hund wären lebende Mäuse
                            die richtige Wahl.
                            Die könnte auch ein Zwergenwolf in der freien Wildnis zur Not "selber erbeuten".

                            Fell, Blut, Leber, Nieren, Magen u.Darminhalt, Calcium aus den Knochen alles inklusive. Portionieren und pürieren entfällt.
                            Zum Nachtisch einen Regenwurm oder eine Handvoll Insekten.

                            Mfg.

                            Totaler Blödsinn.

                            Was soll das hier eigentlich werden, Barf-Vorschläge zum Abgewöhnen?

                            Nun mal nicht von einem Extrem ins andere fallen - von totgekochtem GEtreide zu lebenden Mäusen.

                            Aus welchem Grund sollte die Maus noch leben beim Verfüttern?

                            Spricht daraus die Hoffnung, dass ein ungeübter Hund das Biest sowieso nicht kriegt und man dann zur Not auf Dose oder Trockenfutter zurück greift?

                            Also ehrlich, allmählich wirds wirklich lachhaft.
                            Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                            *bekennender Easy-Fan*

                            Kommentar


                              Original geschrieben von molosser
                              Hallo Moni,

                              gib es doch endlich zu, Dein Rüde lebt gar nicht mehr :roflol: . Und eine Proteingerechte Ernährung ist nur mit viel Getreide möglich, da kann was nicht stimmen *duckundwech*

                              LG

                              Bianca
                              Nicht so laut, muß doch nicht jeder wissen

                              Viele Grüße
                              Moni

                              Kommentar


                                Aus welchem Grund sollte die Maus noch leben beim Verfüttern?
                                =====================================

                                Ganz einfach, damit das Blut nicht geronnen ist und die Mahlzeit Körpertemperatur hat. Frisch, warm und blutig. Die Leichenstarre hat noch nicht eingesetzt.

                                Der Natur nach empfunden. Vom Erfolgserlebnis für den Hund ganz zu Schweigen.

                                Mfg.

                                Kommentar

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